Skulpturen-Erlebnisweg
Schon seit 2002 gibt es in unserem Täli einen Skulpturenweg. In den letzten Jahren sind immer mehr Figuren dazu gekommen und die Skulpturen aus den Anfängen wurden saniert oder ersetzt.
Schon seit 2002 gibt es in unserem Täli einen Skulpturenweg. In den letzten Jahren sind immer mehr Figuren dazu gekommen und die Skulpturen aus den Anfängen wurden saniert oder ersetzt.
Der Rast- und Aussichtspunkt Hirzli liegt nordwärts von der Bergstation. Die Marschzeit mit Kindern beträgt zirka drei Stunden. Die Bergtour führt zum Schwiifärch und dann weiter den Bergweg hinauf beim Ahornhüttli vorbei. Die letzten Höhenmeter werden auf dem Zickzack-Weg zurückgelegt.
Der Rast- und Spielplatz Mättmen liegt 2.7 km westwärts von der Bergstation. Die Marschzeit mit Kindern beträgt zirka eine Stunde. Ein kinderwagentauglicher Forstweg führt zum Bergrestaurant. Nachher wird’s zunehmend steiler und holpriger.
Lernen Sie mit der App «Flower Walks» die wildwachsenden Pflanzenarten und Lebensräume im Niederurner Täli kennen.
Vor allem im Sommer und Herbst lädt das Niederurner Täli zum Wandern ein. Ausgangspunkt ist immer das Morgenholz, bequem erreichbar mit der Luftseilbahn.
Der Rast- und Aussichtspunkt Sool liegt nordostwärts von der Bergstation. Die Marschzeit mit Kindern beträgt zirka 30 Minuten. Der erste Teil der Strecke wird noch auf der geteerten Strasse zurückgelegt. Nachher führt der Weg über eine Wiese bergauf.
Für Familien bietet das Niederurner Täli kleinere und grössere Wanderungen in der naturbelassenen Gegend an. Die Rastplätze Schwiifärch und Spielplatz Mättmen laden zum Bräteln, Spielen und Verweilen.
Der Rastplatz mit Feuerstelle beim Schwiifärch liegt nordwärts von der Bergstation. Die Marschzeit mit Kindern beträgt zirka 40 Minuten. Die Wanderung führt beim Basler Ferienheim vorbei, den Berg hinauf. Der recht steile Aufstieg verlangt einiges an Kondition.
Schöne Biketour vom Glarnerland via Siebnen und Rossweidhöchi mit einer langen Abfahrt durch das Niederurner Täli.
Die Geschichte des Täligeistes wurde unter anderem im Zusammenhang mit der Entstehung des Skulpturenweges kreiert. Vor vielen Jahren verbannten nämlich die Bewohner des Niederurner Tälis den gierigen Geist in seinen Berg. Damals bevölkerten Zwerge, Menschen und wilde Tiere das Tal.